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Carl-Sandhaas-Schule und Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrum stellen zwei Beispiele für kooperativen Unterricht in Workshop vor

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Zwei erfolgreiche Beispiele, wie gemeinsamer Unterricht im Alltag gestaltet werden kann, präsentierten die beiden Kooperationsklassen der Carl-Sandhaas-Schule und des Heinrich-Hansjakob-Bildungszentrums.

Bereits im Jahre 1996 hat sich die Carl-Sandhaas-Schule auf den Weg des Kooperativen Lernens gewagt. Damals noch wirkliches Neuland, schöpft man heute über eine reichen Erfahrungsschatz und tragfähige Strukturen, sodass in diesem Schuljahr allen Schülerinnen und Schülern der Grund- und Hauptstufen ein kooperatives Bildungsangebot gemacht werden konnte. 

Die vielen positiven Erfahrungen und Rückmeldungen seitens aller Beteiligten zeugten davon, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Dabei liegt stets ein großes Augenmerk auf der Weiterentwicklung der Angebote.

 

Koop-Cafe

Als ein Ergebnis dieser Weiterentwicklung kann das „Koop-Cafe“ bezeichnet werden, das beim Fachtag am 16.10.2014 vorgestellt wurde.

Durchgängig bei den meisten Kooperationsprojekten ist es so, dass die „Sonderschüler“ in die Regelschule kommen. Beim „Koop-Cafe“ gehen die Realschüler in die „Sonderschule“, also genau umgekehrt als sonst üblich.

Für die Schülerinnen und Schüler der Carl-Sandhaas-Schule bedeutet dies eine enorme Aufwertung ihrer Schule und damit auch ihrer Personen. In ihrer vertrauten Umgebung können die „Sandhääsler“ den „Hansjaköblern“ auf Augenhöhe begegnen.

Den Realschülern bietet der Unterricht an der Carl-Sandhaas-Schule intensive Einblicke und unmittelbare Auseinandersetzung mit der individualisierten Lernform an der Schule für Geistigbehinderte.

Das Kooperationsteam, bestehend aus Barbara Allgaier, Bernd Böhm und Beate Reuff, möchte das „Koop-Cafe“ in diesem Schuljahr weiter öffnen und verstärkt als Gruppe in der Öffentlichkeit auftreten. Ziel dieser Weiterentwicklung ist die Stärkung der Gruppe, in der sich jeder Beteiligte wiederfindet.  

 

Projekt „Zirkus“

Das Projekt „Zirkus“ fand in Kooperation der sechsten Klasse der Werkrealschule und der Hauptstufenklasse 2 der Carl-Sandhaas-Schule statt.

Ziel des Projektes war eine Aufführung an der Carl-Sandhaas-Schule vor großem Publikum. Dabei sollte jeder Akteur eine Solodarbietung vorführen können.

Während der Übungsphase wurde dazu mit jede Schülerin und jeden Schüler eine geeignete Aktion ausgesucht. Bei der Auswahl standen die individuellen Fähigkeiten im Vordergrund.

Bei den gemeinsamen Aktionen und Übungen wurde von den beteiligten Lehrkräften stets auf eine gemischte Zusammensetzung geachtet.

Die Aufführung selbst wurde von den beiden Referenten Magdalena Karle und Manuel Krämer als großer Erfolg für alle Schülerinnen und Schüler bezeichnet. Die Freude und der große Stolz über die eigenen Leistungen seien noch heute bei einzelnen Schülerinnen und Schülern spürbar.  

Erfreut nahmen die Workshopteilnehmer die praktischen Jonglageübungen der beiden Referenten an und versuchten sich in einer Gruppenübung als Zirkusakteure. 

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Tel. 07832 - 9748110
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