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Als Ergebnis der Umfrage unter den Lehrkräften erhielt das Thema „Wie gestaltet die Schulleitung....“ den insgesamt höchsten Evaluationswert.

Eine dreiköpfige Gruppe, die die Stufen der Schule vertritt, sammelte zunächst die Bereiche, in denen Informationen zwischen Schulleitung und Kollegium fließen.

Im zweiten Schritt wurde erörtert, wie (verbal, schriftlich, digital) und in welchem Rahmen (GLK, Aushang, persönliches Gespräch) die Informationen weitergegeben werden.

Im dritten Schritt erfolgte dann eine Evaluation auf Grundlage der vielfältigen Erfahrungen und gesammelten Informationen der Beteiligten im Schulalltag. Dabei wurde die Quantität und die Qualität der Informationen berücksichtigt.

Es wurde überlegt, inwieweit der Informationsfluss die Bedürfnisse abdeckt. In den Bereichen in denen ein Informationsdefizit erkannt wurde, erarbeitete die Gruppe Verbesserungs- und Lösungsvorschläge.

Insgesamt wurde der Informationsfluss und der Informationsinhalt zwischen Schulleitung und Kollegium von der Gruppe als z.T. gut und als z.T. verbesserungswürdig eingestuft.

Als Hauptinformationsquellen dienen an der Schule das „Schwarze Brett“, die GLK und das Internet.

 

Gesammelte Ergebnisse zu einzelnen Themen:

 

Schwarzes Brett:

  • viele unterschiedliche Informationen (Präsentation übersichtlicher gestalten, Infofluss gut)
  • teils unübersichtliche Gestaltung (Präsentation übersichtlicher gestalten)
  • Vertretungsplan wird regelmäßig aktualisiert (bei Abwesenheit durch Fortbildung könnte das Thema der Fobi genannt werden)
  • Schwarzes Brett sollte im Lehrerzimmer hängen (Einrichtung eines Lehrerzimmers, dort könnten dann auch vertrauliche Informationen ausgehängt oder bekannt gemacht werden)
  • Die Gruppe hält eine Neugestaltung des Schwarzen Brettes für notwendig. Die Gruppe wird einen Vorschlag erarbeiten. 

 

 

Gesamtlehrerkonferenz:

  • klarer Aufbau der GLK mit festen Bestandteilen (Feedback, Fortbildungsberichte, Neues aus der Schulleitung) und zeitlicher Organisation durch Zeitwächter (organisatorisch kein Handlungsbedarf festgestellt)
  • beiderseitige (Lehrkräfte-Schulleitung) Informationspflicht
  • Informationen über aktuelle Schulentwicklung und Bildungsentwicklung wird gewünscht (sofern diese bekannt) (Schulleitung wird über diesen Wunsch informiert)
  • Mehr Informationen darüber gewünscht, was an der Schule so läuft (stärkerer Informationsfluss in der GLK möglich, Erweiterung des Schwarzen Brettes um tagesaktuelle oder mittelfristige Informationen, wie: Ankündigung von Besuchern, Lehrproben, Hospitationen, besondere unterrichtliche Veranstaltungen, Berufswegekonferenzen, Elternnachmittag, usw.)

 

E-Mail/  Internet

  • Die Menge an Mails wird als nicht zu viel erachtet, eine „Vorauswahl“ der weitergeleiteten Mails durch die Schulleitung nicht gewünscht.
  • Mails können gelöscht werden.
  • Alle wichtigen Informationen können auf der Homepage gefunden werden.

Schwerpunkt Deputate / Stundenpläne

  • Die Gruppe spricht sich für eine jährliche Mitteilung der Deputatsreduktionen aus (Wunsch wird der Schulleitung mitgeteilt).
  • Zur Stundenplangestaltung kann sich die Gruppe eine Stundenplanteam vorstellen. Dies könnte sich in der letzten Woche der Sommerferien treffen. Günstig wäre je ein Vertreter / eine Vertreterin jeder Stufe (Eingabe in die Juni-GLK in Absprache mit der Schulleitung).

 

Haushalt der Schule

  • Die Gruppe wünscht sich mehr Transparenz über die finanziellen Möglichkeiten der Schule (Info der Schulleitung in einer GLK).
  • Gewünscht wird mehr Kenntnis darüber, wie die Mittel eingesetzt werden (Info der Schulleitung in den GLKen).
  • Zu diskutieren wäre, wie das Kollegium in Investitionsentscheidungen einbezogen werden könnte (Eingabe und Diskussion in GLK).

 

Die in Klammer und kursiv markierten Maßnahmen können bereits im laufenden Schuljahr umgesetzt werden. Die Evaluationsgruppe „Infofluss“ wird in der nächsten GLK über die Ergebnisse und die daraus folgenden Maßnahmen im Kollegium informieren.

Beim nächsten Treffen der Evaluationsgruppe „Infofluss“ soll eine Vorlage für das „Infoportal“ erarbeitet und zur Vorschlagsreife gebracht werden.

 

Update (17.03.2014):

Die EVA-Gruppe hat auf Grundlage der letzten Sitzung einen Umgestaltungsvorschlag des „Schwarzen Brettes“ erarbeitet und gleich in die Tat umgesetzt.

Dabei stand die Übersichtlichkeit der Darstellung der Informationen im Vordergrund.

Einige öffentliche Bekanntmachungen konnten einfach in einem Klarsichthüllenordner zusammengefaßt werden. Ebenso konnten organisatorische Pläne (Schwimmplan, AG-Plan, usw.) gebündelt werden und steigern damit die allgemeine Übersichtlichkeit auf der Tafel.

Die Aufteilung der Tafel untergliedert sich in Informationen, die sehr hohe Priorität haben und die zur täglichen Informationspflicht eines jeden Mitarbeiters gehören. In der zweiten Spalte der Tafel finden sich Informationen mit allgemeiner Gültigkeit, bei denen allerdings der Informationscharakter im Vordergrund steht.

Die dritte Spalte ist den Berufsverbänden und dem ÖPR vorbehalten. Die Pflege dieser Spalte unterliegt den Vertrauensleuten.

Die farbliche Gestaltung soll die Unterscheidung der Bereiche erleichtern. Die einzelnen Bereiche sind mit Überschriften gekennzeichnet, damit eine eindeutige Zuordnung vollzogen werden kann.

In der nächsten Gesamtlehrerkonferenz soll dann ein Stimmungsbild zur Neugestaltung erhoben werden.

Die EVA-Gruppe hat auf Grundlage der letzten Sitzung einen Umgestaltungsvorschlag des „Schwarzen Brettes“ erarbeitet und gleich in die Tat umgesetzt.

Dabei stand die Übersichtlichkeit der Darstellung der Informationen im Vordergrund.

Einige öffentliche Bekanntmachungen konnten einfach in einem Klarsichthüllenordner zusammengefaßt werden. Ebenso konnten organisatorische Pläne (Schwimmplan, AG-Plan, usw.) gebündelt werden und steigern damit die allgemeine Übersichtlichkeit auf der Tafel.

Die Aufteilung der Tafel untergliedert sich in Informationen, die sehr hohe Priorität haben und die zur täglichen Informationspflicht eines jeden Mitarbeiters gehören. In der zweiten Spalte der Tafel finden sich Informationen mit allgemeiner Gültigkeit, bei denen allerdings der Informationscharakter im Vordergrund steht.

Die dritte Spalte ist den Berufsverbänden und dem ÖPR vorbehalten. Die Pflege dieser Spalte unterliegt den Vertrauensleuten.

Die farbliche Gestaltung soll die Unterscheidung der Bereiche erleichtern. Die einzelnen Bereiche sind mit Überschriften gekennzeichnet, damit eine eindeutige Zuordnung vollzogen werden kann.

In der nächsten Gesamtlehrerkonferenz soll dann ein Stimmungsbild zur Neugestaltung erhoben werden.

 

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