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Elternabend zur Fremdevaluation am 9. März 2015

Zu folgendem Statement konnten die anwesenden Eltern ihr Votum abgeben:

 

Wir möchten, dass der gemeinsame Unterricht in Kooperationsklassen oder durch Inklusion in der Regelschule ...

 

... ausgeweitet wird ... gleich bleibt ... verringert wird
1 Stimme 15 Stimmen 0 Stimmen

 

Aus diesem eindeutigen Stimmungsbild wird deutlich, dass die Eltern der aktuell an der Carl-Sandhaas-Schule beschulten Schülerinnen und Schüler hoch zufrieden mit dem Angebot und dem Umfang des gemeinsamen Unterrichts sind. In Gesprächen und aus direktem Feedback an dem Abend wurde auch deutlich, dass die Eltern die Möglichkeiten und Grenzen inklusiver Beschulung in Bezug zu ihrem eigenen Kind sehr kompetent und realistisch einschätzen können.

Liebe Eltern,

am Elterninformationsabend wurden Sie über die Ergebnisse der Fremdevaluation informiert.

Die vorliegende Fremdevaluation hat Ergebnisse erbracht, die wir sehr ernst nehmen und auf deren Grundlage wir unsere Schule weiterentwickeln wollen. Ihre Meinung als Eltern ist uns ebenso wichtig, daher würden wir gerne Ihre Einschätzung und Ihre Eindrücke erfahren. Mit der Online-Umfrage würden diese gerne einholen. Dies geschieht natürlich freiwillig und völlig anonym. Wir hoffen, dass wir durch Ihre Antworten unsere schulische Arbeit und damit die Förderung Ihres Kindes weiter verbessern können. Sie haben dabei die Möglichkeit uns Feedback zu geben und uns dadurch weiter zu helfen.

Da sich, durch das aktuell im Landtag diskutierte neue Schulgesetz, einiges ändern könnte, ist es uns besonders wichtig, Ihre Meinungen und Vorstellungen zur inklusiven Beschulung konkret in Bezug auf Ihr Kind zu erfahren.

Nehmen Sie sich daher ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie, die Fragen der Umfrage. Klicken Sie auf dieses Bild:

Nur für Eltern unserer Schülerinnen und Schüler

Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wir freuen uns auch über konkretes Feedback an einzelne Lehrkräfte oder über Ihnen wichtige Themen. Bitte wenden Sie sich hierfür direkt an die betreffende Lehrkraft, an die Schulleitung oder geben Sie über den Elternvertreter der Klasse Ihr Anliegen weiter.

Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der Selbstevaluation zum Evalautionsbedarf bzgl. der Qualitätsmerkmale zur Schulentwicklung. Für die Bearbeitung wurden vier Themen als Schwerpunkte ausgemacht, welche fett gedruckt abgehoben sind. Da der QB 1: Unterricht vorrangig zu behandeln ist, wurde für die Bearbeitung in diesem Bereich eine EVA - Gruppe installiert (siehe: Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse weiter oben). Ebenso hat sich eine EVA - Gruppe gebildet, welche den Informationsfluss zwischen der Schulleitung und der an Schule beteiligten Personen evaluiert und entsprechende Ergebnisse erarbeitet.

   

Fragen

Antwortverteilung in Prozent:

Qualitätsbereich I 

ist sehr wichtig, auf jeden Fall evaluieren ist wichtig,wenn möglich evaluieren im Moment nicht wichtig, später evaluieren

Unterrichtsergebnisse  und –prozesse

1.         Welche Ergebnisse erzielt die Schule in den Vergleichsarbeiten/Diagnosearbeiten? 0,0 15,38 84,62
2.        Wie erfüllt die Schule die Bildungsstandards bezüglich der überfachlichen Leistungen? 0,0 16,67 83,33
3.        Wie reduziert die Schule die Anzahl der Klassenwiederholungen und der Schulabgänger/innen ohne Abschluss? 0,0 0,00 100,00
4.        Wie ermöglicht die Schule eine vielfältige und transparente Leistungsbeurteilung bei den Schülerinnen und Schülern? 0,0 38,46 61,54
5.         Wie sorgt die Schule für die Optimierung der Lehr-Lernprozesse? 38,5 30,77 30,77
6.        Wie gestaltet die Schule ihre Fördermaßnahmen und Förderkonzepte?  33,3 33,33 33,33
7.         Wie gestaltet die Schule ihr Schulcurriculum?  30,8 30,77 38,46
8.        Wie gestaltet die Schule ihre Rückmeldepraxis zu Lernständen und Entwicklungsverläufen? 14,3 50,00 35,71
9.        Wie werden die Bildungsangebote und Kompentenzniveaus aufeinander abgestimmt? 14,3 42,86 42,86
       

Qualitätsbereich II

     

Professionalität der Lehrkräfte

10.   Wie entwickelt die Schule Arbeitsbedingungen, die Ressourcen aktivieren und Belastungen reduzieren? 46,7 26,67 26,67
11.   Wie gestaltet die Schule Kooperations- und Teamstrukturen im Kollegium? 40,0 26,67 33,33
12.   Wie sorgt die Schule für die fachliche, pädagogische und methodische (Weiter)Qualifikation der Lehrkräfte? 20,0 40,00 40,00
       

Qualitätsbereich III

     

Schulführung und -management

13.   Wie gestaltet die Schulleitung Führung und Schulqualitätsentwicklung? 26,7 40,00 33,33
14.   Wie gestaltet die Schulleitung ihr Konflikt- und Krisenmanagement? 26,7 53,33 20,00
15.   Wie gestaltet die Schulleitung die Verwaltung und Aufgabenverteilung innerhalb der Schule? 0,0 60,00 40,00
16.   Wie gestaltet die Schulleitung den Informationsfluss zwischen ihr und den am Schulleben beteiligten Personengruppen? 53,3 33,33 13,33
17.   Wie sichert die Schulleitung eine wirkungsvolle und leistungsfähige Konferenzkultur? 28,6 35,71 35,71
18.   Wie schafft die Schulleitung eine Feedbackkultur? 20,0 66,67 13,33
19.   Wie sorgt die Schulleitung für einen transparenten und wirtschaftlichen Ressourceneinsatz und die Gewinnung zusätzlicher Ressourcen? 0,0 71,43 28,57
       

Qualitätsbereich IV

     

Schul- und Klassenklima

20.   Welchen pädagogischen Konsens entwickelt die Schule? 28,6 42,86 28,57
21.   Wie gestaltet die Schule eine positive Lernatmosphäre? 33,3 46,67 20,00
22.   Wie können Schülerinnen und Schüler das Schulleben demokratisch mitgestalten? 0,0 60,00 40,00
23.   Welche weiteren Angebote gibt es für Schülerinnen und Schüler? 7,1 50,00 42,86
       

Qualitätsbereich V

     

Außenbeziehungen

24.   Wie bezieht die Schule die Eltern in das Schulleben mit ein? 21,4 35,71 42,86
25.   Wie kooperiert die Schule mit außerschulischen Partnern und wie wird diese Zusammenarbeit genutzt? 26,7 53,33 20,00
26.   Wie gestaltet die Schule ihre Öffentlichkeitsarbeit? 13,3 46,67 40,00
       

Qualitätsbereich VI

     

Qualitätsmanagement

27.   Wie gestaltet die Schule bei der Selbstevaluation die Planung, die Erhebung, die Auswertung und die Rückmeldung der Daten? 7,7 61,54 30,77
28.   Wie strukturiert die Schule ihr Qualitätsmanagement? 7,7 69,23 23,08
       

QB S

     

Sonderpädagogische Beratungs- und Unterstützungsangebote 

29.   Wie gestaltet die Schule ihre Informations- und Unterstützungsangebote  28,6 28,57 42,86
30.   Individuelle Bildungsplanung  21,4 42,86 35,71
31.   Praxis der Beratung  28,6 28,57 42,86

In der Evaluation der wichtigsten Qualitätsmerkmale (Dez. 2013 - Jan. 2014) wurde im QB 1: Das Merkmal "Optimierung der Lehr- und Lernprozesse" als sehr wichtiges Evaluationsthema genannt.

Dieses Ergebnis wurde im Schulentwicklungstreffen im Januar 2014 vorgestellt und diskutiert. Im Februar traf sich nun eine daraufhin gebildete Evaluationsgruppe, die dieses Thema im Rahmen der Schulentwicklung voranbringen möchte.

Ziel dieser EVA Gruppe ist es, das gemeinsam formulierte Ziel "Die Schülerinnen und Schüler lernen an der Carl-Sandhaas-Schule ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend optimal." durch geeignete Maßnahmen welche die Qualität der Lehr- und Lernprozesse evaluieren und Möglichkeiten zu schaffen vorhandene Lehr- und Lernprozesse weiter zu entwickeln.

Im Februar traf sich diese Gruppe (M. Heinrich, S. Welle-Ressel, A. Graff) und arbeitete an ihrer Aufgabe weiter. Zunächst wurden Bedingungsfelder zur Gestaltung optimaler Lehr- und Lernprozesse gesammelt:

  1.  Organisatorisch (Stundenplangestaltung, Personalzuteilung, Material usw.)
  2. Äußere Ansprüche (Eltern, Gesellschaft, Bildungsplan usw.)
  3. Prozess- und Statusdiagnostik (Individuelle Förderpläne, SoPäDi, Therapeutengespräche)
  4. Unterrichts- und Fördermethoden (ihre besondere Ausprägung an unserer SfG)

Wie geht es weiter:

  • Es wird ein geeigneter Referent gesucht: z.B. Inge Frint: Ziel wäre ein Input, der uns unsere Stärken im Bereich sonderpädagogischer Förderung aufzeigt und die Bedürfnisse unserer Schülerinnen in den Mittelpunkt stellt.
  • An einem Pädagogischen Tag werden wir an der Schule erarbeiten, wie die vorgenannten Bedingungsfelder bereits etabliert und ggf. verbessert werden können.
  • Dies soll zum einen auf Stufenebene, zum anderen aber im Austausch zwischen den Stufen geschehen.

Fragen für den Pädagogischen Tag:

Was braucht man, um Unterricht für unsere Schülerinnen optimal zu gestalten?

Wie gestaltet die Carl-Sandhaas-Schule diese Bedingungsfelder, damit die Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend optimal lernen können.

Unsere Bufdi-Zeit


Die Erwartungen an unseren Bundesfreiwilligendienst lagen hauptsächlich darin, viele neue Erfahrungen zu sammeln und vielleicht Klarheit über den späteren Berufswunsch zu bekommen. Da es für uns alle der erste richtige Einblick in die Arbeitswelt war, würde es sicherlich ein Jahr voller neuer Erlebnisse, Bekanntschaften und Weiterentwicklungen werden.

Es gab natürlich auch ein Paar Befürchtungen, da wir eine große Verantwortung zu tragen hatten. Da wir noch keine großen Erfahrungen im Bereich Kinderbetreuung gemacht hatten, gab es am Anfang natürlich immer leichte Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, oder den Ansprüchen nicht gerecht zu werden.

Diese Ängste wurden uns jedoch recht schnell genommen. Es durften Fehler gemacht werden und mit hilfreichen Tipps wurde uns weitergeholfen sie zu beheben. Wenn etwas unklar war gab es immer jemanden den man um Hilfe beten konnte. In der Carl-Sandhaas-Schule herrscht ein sehr herzliches Arbeitsklima, wie man es am Umgang mit den Lehrern untereinander schnell merken konnte. Die Aufgaben die jeder einzelne von uns zu erledigen hatte wurden klar aufgeteilt, was einen schnellen Tagesrhythmus erleichterte. Wir durften mit den Kindern Selbstständig etwas unternehmen oder unsere Wünsche und Anregungen miteinbringen. Teilweise wurden wir aber auch etwas unterfordert, da wir ab und zu gerne ein bisschen mehr Verantwortung übernommen hätten.

Das Menschenbild behinderten Menschen gegenüber hat sich zumindest für mich sehr verändert, da ich noch nicht oft in Kontakt mit ihnen stand. Ich habe gelernt wie sie arbeiten, ihre Zeit verbringen und wie herzig (die meisten) sie miteinander umgehen. Die meisten sind sehr offen auf mich zugegangen und haben einen tollen Charakter.

Was wir mitnehmen? Viele, viele Erfahrungen und Weiterentwicklungen. Ob im Umgang mit Kindern, im Verantwortungsbewusstsein oder in der Selbstständigkeit. Außerdem weiß nun jede einzelne von uns, was sie später Arbeiten oder studieren möchte. Ob Grund-/ Sonderschullehrerin oder Jugend- und Heimerzieherin, jeder hat den Wunsch später etwas mit Kindern zu machen.

Es gibt Kleinigkeiten an denen sich die Carl-Sandhaas-Schule verbessern könnte. Wir fänden es besser wenn es einen konstant geregelten Stundenplan gibt. Und wenn wir, bevor wir den BFD gestartet haben, ein Paar Informationen über die Kinder bekommen hätten.

Abschließend bleibt zu sagen, dass jede von uns ein sehr tolles Jahr hatte. Danke dafür!


Zum Ende des Pädagogischen Tages wurde eine Rückmeldung vorgenommen, die sich in zwei Bereiche unterteilt.

Insgesamt wurden 20 Punkte gesetzt. Dies dürfte der Anzahl der zu diesem Zeitpunkt noch teilnehmenden Personen entsprechen.

Zur Auswertung wurde das Schaubild in Drittel unterteilt. Maßstab für die Einteilung war die Größeneinheit Zentimeter.


Im ersten Bereich wurde die Zufriedenheit mit dem was gemacht wurde abgefragt:

2 Nennungen im unteren Drittel (nicht zufrieden)

9 Nennungen im mittlernen Drittel (zufrieden)

9 Nennungen im oberen Drittel (sehr zufrieden)


Im zweiten Bereich wurde abgefragt, wie zufrieden die Teilnehmer darüber waren, wie zusammen gearbeitet wurde.

0 Nennungen im unteren Drittel (nicht zufrieden)

3 Nennungen im mittleren Drittel (zufrieden)

17 Nennungen im oberen Drittel (sehr zufrieden)


Damit kann eine insgesamt hohe bis sehr hohe Zufriedenheit mit dem Pädagogischen Tag festgestellt werden. Sieben Nennungen liegen im höchsten Segment, eine Nennung liegt in beiden Kriterien im mittleren Feld.

Im Einzelnen waren die Kolleginnen und Kollegen mit der Art und Weise, wie zusammen gearbeitet wurde hoch zufrieden.

Nur drei Kolleginnen und Kollegen votierten in diesem Bereich mit „zufrieden“.


Das Thema an sich wurde mehrheitlich positiv gesehen, wobei zwei Personen mit der Auswahl des Themas nicht zufrieden waren.



Auswertung durch: Bernd Böhm

Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse während des Schulentwicklungstreffens am 19.11.2012

Moderation: Frau Klei, Herr Morawek

QB 1 Unterricht

 

Was läuft an unserer Schule gut?

  • Förderplanung (Eltern)
  • Vielfalt Unterrichtsformen
  • Ist-Stand-Erhebung (Kompetenzprofil)
  • Einbeziehung Schüler in Themen/Schwerpunkte
  • Differenzierung

 

Mit welchen Problemen haben wir zu kämpfen?

  • fehlender Überblick / Austausch
  • Infoviertelstunde in GLK
  • Kulturtechniken: Sinn und Grenzen
  • Gemeinsamer Unterricht gestalten
  • Heterogenität in Klassen
  • Aufgabenverteilung im Team

 

Anmerkungen aus dem Plenum (kleiner Zettel):

  • Ist Stand Erhebung (Kompetenzprofil) > Koop. mit Kiga(profil)
  • Transparenz innerhalb des Kollegiums > 15 Min. Zeitfenster in GLK
  • Sinn / Grenze in M / D bei einzelnen Schülern
  • Teamarbeit
  • Diagnostische Fragestellungen stehen im Vordergrund: „Wo setze ich an?“

QB II Professionalität der Lehrkräfte

 

Was läuft an unserer Schule gut?

  • Flexibilität innerhalb der Klassenteams (Stundenplan, U-gestalt.)

 

Mit welchen Problemen haben wir zu kämpfen?

  • Inklusion / Außenklassen
  • Fortbildungen in der GLK „verteilen“, damit jeder weiß, was läuft und wer wo hingeht
  • Fortbildungsteilnehmer berichten hinterher dem Kollegium von der Fortbildung
  • zu viele „Baustellen“ (Stufenkonferenzen, Schulentwicklung, …), zu viel Zeit dazwischen

 

Anmerkungen aus dem Plenum (kleiner Zettel):

  • Eigene Stärken können eingebracht werden!

 

QB III Schulführung und Schulmanagement

 

Was läuft an unserer Schule gut?

  • Fortbildungsmanagement
  • Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten
  • Einbindung des gesamten Kollegiums in Feste, Projekte, etc.
  • finanzielle Versorgung
  • Kiga: Gute Zusammenarbeit mit Gruppenleitung und Sonderschullehrer und betreuendem Personal
  • Zusammenarbeit mit Schulamt und Träger

 

Mit welchen Problemen haben wir zu kämpfen?

  • gezielte Fortbildungsvorschläge
  • Gleichzeitigkeit der Aufgaben: Gruppenleitung, Leitung, Qualitätsprozess der Schulkindergärten
  • Feedbackkultur, Anerkennung der Arbeit
  • Haltung: „Net gschompfa isch scho globt gnuag!“
  • Ansprechbarkeit der Schulleitung:
    • Infowände
    • Marktplatz
    • Homepage
    • E-Mail
    • Jahresplanung: Wiederkehrende Aufgaben
  • Informationsfluss, Kommunikationsstrukturen:

 

Anmerkungen aus dem Plenum (kleiner Zettel):

  • SSA für mehr „Rückendeckung“ Verantwortliche
  • Regelmäßige Mitarbeitergespräche

 

QB IV Schul- und Klassenklima

 

Was läuft an unserer Schule gut?

  • Gegenseitige Unterstützung
  • Mitgestaltung durch SMV
  • gute Festkultur
  • familiär (kleine Schule)
  • alle kennen sich
  • SUS sind „aufgehoben“ in den Klassen (kl. Klassen

 

Mit welchen Problemen haben wir zu kämpfen?

  • durch fam. Klima > Gefahr der Überbehütung
  • Wertschätzung für manches Engagement fehlt
  • Ungleichheit im Austausch L-L
  • SUS werden wenig angeregt eigene Interessen einzubringen
  • Gestaltung von gemeinsamen Räumen wenig ansprechend
  • „roter Faden“ fehlt: Schulentwicklung, Stufenkonferenz
  • Außenanlage erster Eindruck mangelhaft
  • Eltern wenig mit einbezogen
  • weniger Austausch unter den Klassen / Lehrer (Koop-, Außenklassen)

 

Anmerkungen aus dem Plenum (kleiner Zettel):

  • familiäres Klima >< Rollenklarheit
  • Engagement

 

QB V Inner- und außerschulische Partnerschaften

 

Was läuft an unserer Schule gut?

  • Kirche
  • andere Sonderschulen:
    • gemeinsame Freizeit
    • Gesaltung von Übergängen
  • Feste:
    • schulintern
    • lokale
  • Homepage
  • Pressemitteilung

 

Mit welchen Problemen haben wir zu kämpfen?

  • gleichwertige Partner?
    • Stundenplangestaltung
    • Unterrichtszeiten
  • Terminabsprachen
  • Zeitfenster

 

Anmerkungen aus dem Plenum (kleiner Zettel):

  • Verschiedene Unterrichtszeiten: Problem bei Kooperation: „Passen wir uns an?“
  • Kooperation auf Augenhöhe

Im Rahmen der Selbstevaluation wurde mit Hilfe der TEMP Methode ("Schulentwicklung: Note eins - Schritt für Schritt nach vorne": Schnurbein, Kaiser, Leuthner-Fischbach, 2004) an der Carl-Sandhaas-Schule der Fokus auf den Erfolgsfaktor Mitarbeiter gelegt:

 

Eine erste Evaluation fand im Januar 2009 statt und brachte ein relativ ernüchterndes Ergebnis. Die Auswertung der Erfolgsfaktoren wird bei dieser Methode mit Schulnoten dargestellt. Bei einer Durchschnittsnote von 3,87 war das Kollegium nicht zufrieden. Danach wurde konstruktiv an den Erfolgsbereichen gearbeitet und so konnte bei einer zweiten Evaluationsrunde die Durchschnittsnote auf 2,86 verbessert werden.

Eine weitere Verbesserung erscheint dem Kollegium zwar möglich, mehrheitlich wurde jedoch geäußert, dass zunächst andere Entwicklungsbereiche - Teamchef (erst seit SJ 2011-12 besetzt), Erwartungen des Kunden, Prozesse - noch verbessert werden sollten, die dann ebenfalls positiven Einfluß auf die Mitarbeiterzufriedenheit und deren Erfolg haben.

 

Die Evaluationsergebnisse im Detail sind bei der Schulleitung einzusehen.

Markierter Text wird vorgelesen
 
 
 
Carl-Sandhaas-Schule
Hebelstr. 14a
77716 Haslach
Tel. 07832 - 9748110
Schulkindergarten: 07832 - 9748116
Frühberatung: 07832 - 9748113

Lehrerzugang:

Impressum und Datenschutz

Carl-Sandhaas-Schule

SBBZ mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

mit Schulkindergarten und

Frühförder und Frühberatungsstelle

Hebelstr. 14a

77716 Haslach i.K.

Tel.: 07832 9748110

Mail: carl-sandhaas-schule@sbbz-haslach.de

Bürozeiten

Montag bis Donnerstag:

8.00 - 11.30 Uhr

Schulzeiten

Montag:         8.30 - 12.45 Uhr

Dienstag:       8.30 - 15.15 Uhr

Mittwoch:       8.30 - 15.15 Uhr

Donnerstag:   8.30 - 15.15 Uhr

Freitag:          8.30 - 12.45 Uhr

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