Geschrieben von Frau Korak mit der HST 1 und 2
Wir waren alle super aufgeregt, als wir morgens am Bahnhof in Haslach auf den Zug warteten. Endlich mal wieder ein Ausflug! Die Zugfahrt dauerte gar nicht lange. Vom Bahnhof aus waren wir gleich im Zoo. Wir haben erste eine Runde gedreht, um zu schauen, was es alles gibt. Der Aufenthalt im Zoo war viel zu kurz. Am Schluss mussten wir rennen, um den Zug zu erwischen. Wir fanden alles gut, aber manches war richtig toll:
L. M.: Mir hat der Pfau gut gefallen und Papageien, Affen und Pinguine und rote Flamingos.
B.: Bootfahren war am schönsten. Da waren große Fische.
R.: Ich bin zum ersten Mal Zug gefahren.
V.: Die Affen waren lustig, einer hat geschaukelt und einer auf dem Boden gegessen.
H.: Da war eine Schneeeule, die hat zu uns runter geguckt.
G.: Die Currywurst mit Pommes war lecker.
J.: Ich fand es gut, dass wir mit der HST 1 zusammen waren.
Marina: Es war schön laut.
Jessica: Es hat Spaß gemacht.
Lucas: Mir hat die E-Gitarre gefallen.
Phettasone: Ich habe mit der E-Gitarre gespielt.
Georgeina: Ich fand die Trommeln gut.
Hannes: Die zwei Trommeln. Die weiße und die braune.
Alex: Mir hat die Gitarre gefallen.
Danke, Herr Moser, es hat uns gut gefallen, Gitarre zu spielen!
Der Bus fährt uns heute ans Kino nicht in die Schule.
Es war viel los, weil die Schüler ins Kino dürfen.
Es waren Schulkinowochen.
Herr Prinzbach hat extra das Kino Haslach aufgemacht.
Von überall sind die Schüler gekommen. Alle haben Jim Knopf geguckt.
Der Film war schön. Wir wollen mal wieder ins Kino
gehen.
von Lucas S., Georgeina D., Lucas M.
Marc-Even hat uns eingeladen, ihn zu seiner Geburtstagsfeier auf dem Schwarzwaldhof zu besuchen. Am 7.5.2018 fuhren wir über Hofstetten auf die Heidburg. Wir haben ein leckeres Frühstück bekommen. Dann haben wir die Tiere angeschaut und die Hasen gestreichelt. Dann haben wir Basketball und Billard gespielt und sind Fahrzeuge gefahren. Um 12:15 Uhr sind wir in die Schule zurückgefahren. Es war ein schöner Tag mit schönem Wetter.
Julian: "Es war ein schöner Tag und es hat Spaß gemacht. Das Billard spielen war cool!"
Luca St.: "Mir hat am besten Basketball gefallen!"
Luca K.: "Ich fand das Früstück super lecker!"
Felix E.: "Ich fand den Hasen süß!"
Von Julian H.
Eine große Anzahl Kunst-Interessierter besuchte am 04.05.2017 die Ausstellung der Hauptstufe 2.
Im Rahmen eines Kunstprojektes hatten die Schüler und Schülerin fünfmal das Atelier von Beate Axmann in Haslach besucht. Dort konnten sie unterstützt durch die Künstlerin mit Kohlestiften zeichnen, mit Erd- und Acrylfarben malen und eine Fasnachtsmaske herstellen. An 2 Tagen war zudem die Kinderbuchautorin Frau Näckel zu Besuch, die Geschichten aus ihrem Buch vorlas und so die Vorstellungskraft und Fantasie der jungen Künstler beflügelte. Die Schüler präsentierten den Zuschauern auf eindrucksvolle Weise am Whiteboard die Erschaffung ihrer Kunstwerke. Danach konnten die Bilder „Katze Mauzi“, „Maulwurf Mattes“ und „Unterwasserwelten“ begutachtet werden. Auch die Fasnachtsmasken (Füchse und Hasen) fanden beim Publikum großen Anklang.
Die Stimmen zum Kunstprojekt:
Luca St.: „Das Malen des Unterwasserbildes mit der Walze hat mir am besten gefallen.“
Julian H.: „Ich fand es gut, dass wir in der letzten Stunde unsere eigene Geschichte erfinden konnten.“
Luca H.: „Ich fand es schön, die unheimliche Oberwelt von Mattes zu malen.“
Felix: „Ich fand es gut, mit den Kohlestiften meinen Säbelzahntiger zu malen.“
Marlen: „Ich fand alles super!“
Kommentare der Schüler:
Mittwoch waren wir shoppen in Karlsruhe im Ettlinger Tor.
Jeden Tag gab es um 8.30 Uhr im Speisesaal Frühstück.
Jeden Tag Bahn fahren. Fast vergessen aus der Bahn auszusteigen
Jeden Tag auf dem Spielplatz. Im Häuschen rumsitzen, schaukeln. Arme Rittersleute singen: Helm und Schwert
Mittwoch im Kino "Die schöne und das Beast"
Dienstag im Zoo Giraffe Elefant Nilpferd Affen Pinguin Robben Löwen TIGER
Die Koffer waren schwer.
Wir sind zum Bahnhof gelaufen.
Wir waren auf dem Bahnsteig. Wir haben auf den Zug gewartet.
Wir waren im Kino. Im Kino haben wir den Film „Die Schöne und das Beast“ angeschaut.
Wir waren im Europa-Bad am Donnerstag. Tobias, John, Pirmin, Herr Böhm, Frau Huber und Frau Firdaos-Ressel sind auf der grünen Rutsche gerutscht. Pirmin ist alleine die blaue Rutsche gerutscht. John ist alleine die grüne Rutsche gerutscht.
Kunst machen in einer Künstler-Werkstatt, das ist etwas ganz Besonderes. An fünf Vormittagen waren Julian, Luca St., Luca H., Marlen und Felix mit ihren Lehrern Frau Weber und Herr Lang im Rahmen von „Künstler der Region“ zum Kunstprojekt bei Beate Axmann in ihrem Atelier in Haslach. Zwischen all den Bildern, Zeichnungen, Farben, Stiften und Pinseln wurden sie selbst so richtig kreativ und schufen tolle eigene Kunstwerke. Zweimal war die Gutacher Autorin Sabine Näckel dabei und las Geschichten aus ihrem Buch „Tierabenteuer“ vor. Zu den Motiven aus den Geschichten durften die jungen Künstler aus der CSS malen und gestalten. Dabei arbeiteten sie die ganze Zeit im Stehen. Sie lernten Kohlestifte kennen, rührten selbst Erdfarben für die unterirdische Welt des Maulwurfs an und bemalten für die Geschichte vom Fuchs und Hasen ausdrucksvolle Masken mit Acrylfarben. Für den letzten Vormittag dachten sich die Schüler eine Phantasiegeschichte zum Thema „Unterwasserwelt“ aus. Diese gestalteten sie mit blauen Farbwalzen und Seetang aus Stoff und malten dazu ein U-Boot, einen Taucher, einen Hai und einen Goldschatz.
Im April plant die Klasse mit der Künstlerin eine Ausstellung in der Schule!
Am Mittwoch kamen zahlreiche Eltern und Verwandte der Schüler und Schülerinnen der drei Hauptstufenklassen in die Carl-Sandhaas-Schule. War doch eine gemeinsame Ausstellung der Hauptstufe mit den Schülern und Schülerinnen ins Leben gerufen worden.
Die Ausstellung wurde von Herrn Graff eröffnet und die Hauptstufenschüler stellten ihre Projekte, die sie einige Zeit im Unterricht verfolgten vor.
Frau Weber trommelte zur Einstimmung mit ihrer Klasse. Sie haben sich im ersten Schulhalbjahr mit der Lektüre „ Kleiner Fuchs auf grosser Jagd“ von Manfred Mai intensiv beschäftigt. Natürlich gehört an der Carl-Sandhaas-Schule nicht nur das Lesen und Vorlesen der Geschichte dazu. Die SchülerInnen stellten die Geschichte als Fotogeschichte mit Verkleidungen nach, sangen passende Lieder und trommelten wie die Indianer.
Die Hauptstufenklasse 3 zeigte ihre Kunstwerke, die sie in Anlehnung an Friedensreich Hundertwasser erstellt haben. Wunderschöne Häuser wurden aus Pappkartons farbenfroh gestaltet. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Auch mit dem Thema Zeit und Uhren beschäftigte sich diese Klasse, aber nicht nur im mathematischen Sinne. Jeder Schüler und Schülerin gestaltete seine eigene Uhr, die mit Laufwerk ausgestattet, voll funktionsfähig ist. Es gab sogar schon Anfragen zum Kaufpreis dieser orginellen Werke!
Zum Thema „Mineralien und Steine“ zeigte die Hauptstufe 2 ihre Fundstücke von der Mineralienhalde der Firma Sachtleben. Von diesem Besuch erstellte Marc-Evan mit Herrn Graff eine Präsentation auf seinem Ipad gezeigt wurde. Interessante Informationen zum Thema konnte man den Plakaten und Büchern entnehmen und die wunderschönen Zuckerkristalle und Zuckergeoden bewundern, die die Schüler und Schülerinnen zeitgemäß nach einem Do-it-yourself-Tutorial auf You-Tube anfertigten.
Außerdem wurden noch die Fotografien der Schüler und Schülerinnen der Hauptstufe 2 ausgestellt. Dabei setzten sie sich in Bezug zu Gegenständen und mussten so szenische Bilder gestalten und diese fotografieren. Es war beeindruckend was durch digitale Fotomontage für Ergebnisse entstanden waren.
Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausstellung, die einen interessanten Einblick in den Schulalltag der Carl-Sandhaas-Schule gab. Vor allem wurde deutlich, dass bei den Unterrichtsinhalten auf verschiedene Wege des Zugangs zum Unterrichtsstoff geachtet wird und jedes Thema die Möglichkeit bietet sich auf unterschiedlichste Weise damit auseinanderzusetzen. Zum Beispiel kann Mathematik durchaus handlungsorientiert im Kunstunterricht erlernt und angewandt werden.
Nach der Ausstellungeröffnung konnten sich die Gäste, Schülerinnen und Schüler – wie üblich bei einer Vernissage - in einem Klassenzimmer eingerichteten Bistrobereich stärken.
Luca aus der Hauptstufe 1 kommentierte sehr treffend die Ausstellung :
„So was hen mir noch nie gmocht. Des war mol on der Zit, dass mir zeige was mir in der Schule so alles machen."
Die Hauptstufe 1 der Carl-Sandhaas-Schule bildet den Jugendgemeinderat in Gutach !
Aufgrund des Mangels an Gegenkandidaten wurden die Schüler der Hauptstufe 1 von Bürgermeister Eckert zum 1. Gutacher Jugendgemeinderat ernannt.
In der dafür benötigten Abstimmung bekamen die "Bewerber" die absolute Mehrheit der Stimmen von Bürgermeister Eckert, Frau Moser (Verwaltung), den Lehrkräften und ihrer eigenen Stimmen.
Damit wurde die ganze Klasse auf befristete Zeit (für eine Legislatur-Stunde) als neue Jugendgemeinderäte vereidigt.
Die Schüler wollen sich in dieser Zeit dem Besuch der Verwaltung, dem Gespräch mit den Mitarbeitern und dem Bürgermeister widmen.
Oster Überraschung
wir haben gebacken
wir haben osta Eier gefärbt
und gekoocht
wir haben Karten gemacht
wiir haben die sachen
in Frau Heinrich kasen ziemer.
sei haben sich gefreut.
Die Hauptstufe 2 beteiligte sich am Freitag, 18. März an der Kreisputzete im Ortenaukreis. Ausgerüstet mit Warnwesten, Handschuhen und Müllsäcken durchsuchten wir das Gebiet um Rotes-Kreuz und Leimengrube.
Eine Präsentation findet ihr hier!!
Am Donnerstag, den 25.2., waren wir in Freiburg im Planetarium
Das Thema hieß: Von der Erde zu den Sternen.
Nach der Vorführung haben wir bei Mc Donald gegessen. Jeder hat sich etwas ausgesucht und selber bezahlt.
Es war dunkel und es gab Liegestühle und viele Sternbilder. Wir haben viele Sternbilder gesehen, im Januar gibt es den Steinbock im Februar den Wassermann. Auch den Großen Wagen, der in Amerika Löffel heißt, sahen wir an der Decke. Alle Sterne haben sehr echt ausgesehen
Jasmine
Ein Mann hat uns in den Raum geführt. Die Planeten waren ganz nah und wir haben viele Sterne gesehen.
Tobias
Da war die Sonne groß und es war gut.
Elisa
Die Erde ist richtig groß an der Decke geworden. Das war toll.
Julian
Die Planeten waren an der Decke abgebildet.
Die Ringe vom Saturn sind aus vielen Steinbrocken, die fliegen um ihn herum.
Philipp
Mir hat auch die große Sonne gefallen. Es war schön.
Marc-Evan
Wir haben ein Raumschiff gesehen und haben geschaut was dort die Astronauten machen.
Pirmin
Es war oberschön die vielen Planeten und hinfliegen. Die Erde heißt blauer Planet.
Das erste Danke-Fest an der CSS war für alle Beteiligten ein großer Erfolg. Zahlreiche Sponsoren und Mitglieder des Freundeskreises sind der Einladung der Schule gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Nachmittag im eigens eingerichteten Café der Schule.
Die monatelangen Vorbereitungen der Hauptstufenklasse 3 der Carl-Sandhaas-Schule wurden am Donnerstag mit einem sehr gelungenen Fest belohnt.
Insgesamt über 60 Sponsoren und Gönner der Schule in der Haslacher Hebelstraße wurden von den Schülern angeschrieben und eingeladen. In einem fächerübergreifenden Projekt wurden die verschiedenen Aspekte rund um ein solches Fest im Unterricht beleuchtet und erarbeitet. Im Fach Deutsch wurden die über 60 Einladungen geschrieben. Die Briefumschläge mussten beschriftet und mit dem Schulstempel versehen werden. Anschließend ging im Rahmen der Mobilitätserziehung bei einem Lerngang zur Post.
Hofstettens Bürgermeister konnte in diesem Jahr Turmfalkennachwuchs beobachten. Möglich wurde dies durch einen Nistkasten, der von unserer Hauptstufenklasse im Werkunterricht hergestellt wurde. Er wurde bereits im letzten Jahr im Rathaus installiert, aber erst in diesem Jahr wurde er bezogen. Die erfolgreich geschlüpften Falken konnte Herr Heller immer wieder betrachten, wenn diese von ihren Eltern gefüttert wurden. Seine Eindrücke von den Jungvögeln und seinen Dank über den Nistkasten hat er uns nun per Mail und einigen Fotos zukommen lassen. Vielleicht können wir auch noch erleben, wie diese noch jungen Falken flügge werden.
Die Seifenmanufaktur aus Elzach hat den Förderverein unser Schule mit einer Geldspende für die neue Schulküche unterstützt.
Da unser Jahresthema in Sachkunde "Meine Heimat" lautet und einer unser Schüler im Umkreis von Elzach wohnt, besuchten wir den Ort und die "Seifentruhe" zugleich.
Wir durften aus Rohseife eigene Seife mit verschiedenen Duftölen und Blüten in der "Kreativen Werkstatt" machen. Das hat uns viel Spaß gemacht und die Hände haben noch lange toll geduftet.
Danke an die Seifentruhe für die schöne Stunde.
Die Hauptstufe 2 war in Gengenbach im Waldschulheim Höllhof. Jeden Tag diktierten die Schüler ihr Tagebuch und schauten sich dazu die Bilder an. Die Erlebnisse und Aktionen können hier nachgelesen werden.
Höllhof: Der erste Tag, Montag 4. Mai 2015
Wir sind von Haslach heute Morgen mit den Fahrrädern losgefahren. Über Steinach nach Biberach bis Gengenbach. Dort haben wir Eis gegessen. Jasmine war es schlecht und sie wollte deshalb kein Eis essen.
Frau Karle, Marc-Evan, Tobias und Abby wollten mit der Rumpelkiste fahren. Blöd, dass der grüne Bus kaputt war. Herr Radinske brachte die Koffer mit dem gelben Bus zum Höllhof.
Herr Radinske hat Julian, Jasmine und Elisa den Berg zum Höllhof hochgefahren. Philipp, Pirmin und Herr Graff sind den Berg noch ein Stück hoch gefahren, bis Herr Radinske sie auch geholt hat.
Auf unseren Betten lagen Gummibärchen. Die Betten haben wir bezogen und die Kleiderschränke eingeräumt.
Der Georg hat uns den ganzen Höllhof gezeigt. Jeder hat einen Dienst bekommen. Jasmine hat zusammen mit Philipp Werzeugdienst. Elisa hat heute und morgen Küchendienst.
Zum Abendessen gab es Spagetti. Danach haben wir noch Basketball gespielt.
Wir haben noch Marc-Evans Geburtstag nachgefeiert. Es gab Kuchen, Joghurt, Apfelsaft und Wasser aus dem Brunnen. Wir haben gesungen und Herr Graff hat Gitarre gespielt. Am Ende haben wir noch „Marmor, Stein und Eisen bricht“ gesungen.
Am Abend haben wir alle geduscht.
Morgen gehen wir in den Wald zum Arbeiten.
Eigene Erfahrungen sammeln, nachempfinden, was es bedeuten könnte sich mit einer körperlichen Behinderung in Haslach zu bewegen, konnten 23 Schüler des Bildungszentrums Haslach und der Carl-Sandhaas-Schule.
Das Angebot des Club 82 „Es ist normal, verschieden zu sein“, ergänzte das Unterrichtskonzept der Kooperationsklasse R 9a/Hauptstufe 3 in idealer Weise.
Unter Leitung der Dipl. Sozialpädagogin Inge Schoch vom Club 82 mussten sich die Schüler verschiedenen Aufgaben stellen.
Eine Aufgabe bestand z.B. darin, am Bahnhof eine Fahrkarte zu lösen. Ohne etwas zu sehen war dies eine echte Herausforderung, die nur durch Hilfe zu bewältigen war.
Es zeigte sich auch, dass es nicht möglich ist, mit dem Rollstuhl Gleis 2 zu erreichen.
Außerdem war es recht schwierig, sich mit dem Rollstuhl auf Kopfsteinpflaster fortzubewegen. Über ähnliche Erfahrungen berichteten die Schüler, die mit dem Blindenstock unterwegs waren.
Vielen Schülern waren die Blicke der Passanten unangenehm. Schlimmer jedoch empfanden sie es, wenn der Blickkontakt vermieden wurde.
In einer zweiten Einheit hatten die Schüler die Aufgabe in der Schulküche des Bildungszentrums einen Obstsalat zuzubereiten. Dabei wurden mehrere körperliche Einschränkungen simuliert. Ohne sprechen zu können, fielen Absprachen im Team schwer. Einen Apfel schälen, ohne zu sehen, stellte die größte Herausforderung dar. Zum Teil wurde die Assistenz der Mitschüler und der beteiligten Lehrkräfte Barbara Allgaier, Beate Reuff und Bernd Böhm erforderlich. Je nach simulierter Behinderung unterstützten sich die Schüler gegenseitig, zum Beispiel konnte ein einarmiger Schüler den blinden Schüler anleiten.
Die Selbsterfahrungen der Schüler wurden durch eine Unterrichtseinheit der freiberuflichen Taubblindenassistentin Antje Dieterle-Schönstein ergänzt. Hier erhielten die Schüler einen Einblick in die Gebärdensprache und schrieben ihren Namen mit dem Fingeralphabet.
Ein Besuch in der WFB in Steinach vermittelte den Schülern Einblicke in die Arbeitswelt. Werkstattleiter Tobias Lerch führte die Schüler durch die einzelnen Abteilungen und erläuterte die verschiedenen Arbeitsschritte und Maschinen, die zur Produktion der vielfältigen Artikel benötigt werden.
Am Dienstag, den 9.12.2014 besuchten die Schüler der HST 1 mit ihrem Lehrer Herrn Lang und dem Bufdi Herr Giardini den Buchautor Manfred Mai in Winterlingen. Gegen 9 Uhr ging es mit dem roten Bus los. Das Navi führte uns direkt zum Haus des Autors. Die Begrüßung fand im Wohnzimmer statt. Er erzählte uns aus seinem Leben, u.a. dass er ab dem 38. Lebensjahr mit dem Schreiben begonnen hat, davor war er Lehrer.
Danach las er uns aus seinem Buch „Blitz der Fußballhund“ Band 1 vor. Herr Mai ist ein guter Vorleser. Anschließend gingen wir in sein Büro. Das Büro war voll mit Büchern. Herr Mai erzählte uns von seinem neuen Buch über einen Indianerjungen, das er aber noch schreiben muss.
Er beantwortete uns viele Fragen. Zum Schluss schenkte er allen Kindern ein Buch mit seiner Unterschrift und einen Schoko-Nikolaus.
Wir fuhren dann noch zum Trainingsgelände des FC Winterlingen, um den Ort in seiner Geschichte zu sehen. Im Anschluss fuhren wir wieder zurück in die Schule.
Alle waren der Meinung….
“Das war spitze!“
Die Kooperationsklasse der Hauptstufe 1 der Carl-Sandhaas-Schule und der Werkrealschule 5a des Bildungszentrums Haslach, die seit Anfang des Schuljahres gemeinsam in den Fächern Musik, Kunst und Kooperativer Sport unterrichtet wird, blickt auf einen erfolgreichen Start zurück. Die Schüler und Schülerinnen gingen offen aufeinander zu und lernten sich schnell kennen. Sie erlebten die ersten Monate als spannende Erfahrung, die viel Freude brachte und gleichermaßen als ein belebender Faktor für den Unterricht empfunden wurde.
So kann es weitergehen!
Stimmen der Schüler und Schülerinnen:
Luca S.: „Der Kooperationssport macht mir besonders viel Spaß, weil ich so gerne mit dem Sitz-Rollbrett fahre.“
Patrick: „Ich finde es gut, dass wir im Sport gemeinsam Waveboard fahren.“
Diana: „ Ich finde es mal was anderes, wenn wir zusammen Sport haben.“
Selina: „ Ich fand es toll, als wir in Kunst einen gemeinsamen Adventskalender gebastelt haben.“
Laura: „Am meisten macht mir der Musikunterricht Spaß“
Luca H.: „Ich finde es schön, doch es ist für mich auch anstrengend. Zum Beispiel wenn ich versuche über die Slackline zu balancieren.“
Felix: „ Ich find es auch schön gemeinsam Sport zu machen.“
Manuel: „Ich finde es gut, dass wir donnerstags am Nachmittag Schule haben. Dadurch haben wir mehrmals Sport in der Woche.“
Laurin: „Mir gefällt der gemeinsame Unterricht mit den Sandhäslern.“
Die Oberlinschule in Kehl-Kork veranstaltete wieder ein großes Turnier für alle Tischkickerbegeisterten. Diesmal waren für die insgesamt 16 Tische je 6 Mannschaften gemeldet. Somit herrschte ein lautes und turbulentes Treiben im Foyer der Schule.
Leider hatten die Teams der Hauptstufe 2 und 3 kein Losglück und konnten ihren übermächtigen Gegnern keine Punkte abnehmen. Somit war bereits in der Vorrunde das Aus gekommen. Egal, denn wir trafen noch viele ehemalige Schulkameraden, Lehrer und Praktikanten. Außerdem konnten wir noch lange an den Kickern üben, um ihm nächsten Jahr erfolgreicher zu sein.
Am 7. 10.2014 haben wir an der Kreisputzete teilgenommen. Um 8.45Uhr sind wir mit Arbeitshandschuhen Warnwesten einer Müllzange und Müllsäcken losgezogen.
Am Waldseeparkplatz, am Waldsee, auf dem Weg zur Wassertrittstelle, am Spielplatz und um die Schule herum haben wir Müll gesammelt.
Auf dem Waldseeparkplatz haben wir die gefüllten Müllsäcke abgelegt. Um11.30Uhr waren wir wieder an der Schule.
Auch die Berufsschulstufe beteiligte sich fleißig an der Kreisputzete und sammelte eine ganze Menge Müll.
Frau Reuff, Herr Böhm, Frau Allgaier, Jan, Marius, Viktoria Peter, und Sophia sind
zusammen nach Biberach gefahren.
Der Geschäftsführer von der Firma Knauer in Biberach hat eine Rede gehalten,
dann wurden die Preise verliehen.
Dort war die Preisverleihung.
Wir haben mit unserem „Koop-Cafe“ den 2. Platz belegt und 700 € gewonnen.
Nach der Preisverleihung haben wir noch ein Foto für die Zeitung gemacht.
Es gab noch Laugenstangen und Cola. Danach hat Herr Böhm uns nach Hause gefahren.
Unser Schullandheimaufenthalt in Stuttgart
Am Dienstag, 03.06.2014 sind wir mit dem Zug nach Stuttgart gefahren. Dann sind wir in die Jugendherberge eingezogen. Zuerst haben wir unser Bett bezogen und den Koffer ausgepackt. Draußen haben wir unser Vesper gegessen.
Am Nachmittag waren wir in Stuttgart bummeln und Eis essen. Im Schlosspark haben wir uns ausgeruht. In der Jugendherberge gab es Abendessen. Am Abend haben wir noch Karten gespielt.
Am Mittwoch kam Herr Böhm zu uns. Wir sind mit dem Bus ins Schwimmbad gefahren. Dort sind wir gerutscht. Nach dem Vesper sind wir ins Planetarium gefahren und haben Sterne und Planeten gesehen. Am Mittag haben wir uns den Fernsehturm angeschaut. Nach dem Abendessen waren wir Kegeln. Zum Schluss haben wir im Zimmer Karten gespielt.
Am Donnerstag waren wir in der Wilhelma. lm Zoo haben wir Krokodile, Schlangen, Leoparden, Eisbären, Greifvögel, Pinguine;Löwen ,Giraffen ,Elefanten ,Nashorner ,Tiger, Affen ,Bären ,Affen und Fledermäuse gesehen. Die Baby-Affen waren süß. PHILIPP haben die Schlangen im Wasser am Besten gefallen. Peter haben alle Tiere gefallen. Am Abend waren alle sehr müde und die Füße taten weh..
Am Freitag haben wir unsere Koffer gepackt und die Betten abgezogen. Mit dem Zug sind wir wieder nach Haslach gefahren. Philipp ist in Hausach und Anja in Wolfach ausgestiegen. Der Rest stieg in Haslach aus. Sophia fuhr noch bis Steinach. Dort hat sie ihre Mutter abgeholt.
In Stuttgart war es sehr schön!!
Die Fahrt war lang, mir war schlecht.
Die Jungs haben nur geredet, Frau Welle und Frau Karle haben Auto gefahren. Dann später haben wir alle Pause gemacht.
Dann haben ich und Jasmine geschlafen wo die Jungs
nur ein blödes Gespräch gehabt haben, es hat genervt.
Dann später waren wir endlich da. Danach haben wir Mittag gegessen. Es hat Nudel mit Soße und Salat und noch ein Nachtisch Pudding gegeben.
Dann haben wir ein Gespräch gehabt.
Wir sind zum Bus gegangen und haben unsere Sachen
geholt. Wir haben uns umgezogen um klettern zu üben.
Mit Moni war es echt schön und ihr Hund war dabei.
Er ist blind - deshalb kann er nichts sehen der arme Hund.
Jetzt gehen wir Abendessen. Es hat wieder Nudeln und Soße, Maultaschen, Salat, Gemüse, Brot mit Wurst und Käse gegeben.
Danach sind die anderen wohin. Ich und Jasmine waren bei die Pferde. Ich habe geweint, weil ich traurig war.
Wir alle gehen jetzt duschen.
Bis morgen
Tschüss.