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Wir haben es wieder geschafft. Nicht nur, dass unsere beiden Theateraufführungen ein großer Erfolg und vor ausverkauftem Haus stattfanden, sondern auch, dass unsere Theaterpremiere auf den heißesten Tag im Jahr fiel. Als ob unsere Sporthalle nicht schon durch die Zuschauer, Lampen und Schauspieler ausreichend temperiert wäre. 

So konnte ich unsere Gäste zu Begrüßung in unserer "Sauna" empfangen. Die vielen bekannten Gesichter von Eltern, ehemaligen Schülern, Lehrern und vielen früheren Mitarbeitern, Praktikanten und Zivis versicherten mir jedoch, dass jeder wusste auf was er sich einließ.

Zum Start der Premiere waren die Schauspieler und Helfer natürlich besonders aufgeregt. Vor so vielen Menschen zu spielen, davor hatten selbst die erfahrenen Schauspieler Lampenfieber. Doch zum Start um 19.00 Uhr lief dann alles wie am Schnürchen.

Die fleißigen Schildbürger wurden von den Schülerinnen und Schülern in aussagestarken Bildern dargestellt. Nach und nach wurden die besten Baumeister, Berater, Generäle und Priester von Schilda abberufen, so dass nur noch die Kinder und Frauen von Schilda übrig blieben und alle Arbeit alleine machen mussten. Erst als die Männer sich in ihren Berufen in der Fremde dumm stellten, durften sie wieder zurück in ihre Heimat. Doch "Wer sich lange dumm stellt, der wird früher oder später selber dumm!". So bauten die Schildbürger ein Rathaus ohne Fenster, versuchten das Licht der Sonne (gespielt von Anita Pavic) in Eimern hineinzutragen und deckten letztlich das Dach ab um Licht in ihr Rathaus zu bekommen. Als es jedoch Winter wurde, fror der Bürgermeister und sein Stellvertreter (gespielt von Luca Stiewe und Julian Herrmann). Das Dach wurde wieder aufgesetzt, doch nun war es wieder dunkel. Erst als ein kleiner Junge die Idee hatte Fenster einzubauen, hatte Schilda wieder den Durchblick. Der Besuch des Kaisers und seines Hofstaates (gespielt von Marc Joos und Peter Unger) verhalf den Schildbürgern, die ihn - schlau wie sie waren - halb gerieten und halb gegangen mit ihren Steckenpferden empfingen, zu Steuerfreiheit, da der Kaiser Mitleid mit den "Dummen" Schildbürgern hatte.

Mit großem Beifall wurde die gesamte Theater AG bedacht. Besonders viel Applaus bekamen die Regiseurinnen Silke Mahnke, Michaela Selbach und Sabine Kirsch. Für diese Aufführung war besonders viel Detailarbeit und Fingerspitzengefühl gefragt, da viele Schauspieler noch ohne Bühnenerfahrung an der Theater AG teilnahmen. Leider war es für dieses Team vorerst die letzte Aufführung, da sie aus persönlichen Gründen die Theater AG an der Carl-Sandhaas-Schule nicht fortführen können.


Presse zum Theater:

https://www.bo.de/Lokales/Kinzigtal/Zum-Finale-zog-der-Kaiser-ein


https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haslach-i-k-theater-ag-begeistert-das-publikum.cf575228-8816-4a79-a2d8-0afb8beac1e3.html

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Wandertag 2023

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