Kleinkind greift nach Lichtbändern im Snoezelraum

Früh­förde­rung

Piktogramm Frühförderung

Eltern

  • die sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen
  • bei denen die Entwicklung ihres Kindes anders oder verzögert verläuft
  • deren Kind be­hindert oder von Behinderung bedroht ist
  • die sich daher Rat und Hilfe erhoffen, weil ihr Kind noch nicht greifen, krab­beln, sitzen, gehen, sprechen oder spielen kann
  • deren Kind immer noch einnäßt

Kurzum: alle Eltern, die wegen der Ent­wick­lung ihres Kindes verunsichert sind

  • weil die ersten Jahre die ent­scheidenden sind. Bei Kindern mit einem er­schwerten Start ins Leben oder mit Ent­wicklungs­auf­fällig­keiten sind durch frühe gezielte Maß­nahmen die Chancen auf eine positive Ent­wickl­ung größer, wenn früh­zeitig Förder- und Unter­stüt­zungs­angebote genützt werden.
  • allgemeine Infor­ma­tion
  • individuelle Be­ratung der Eltern
  • Erstellung eines Gut­achtens über den Ent­wick­lungs­stand des Kindes
  • individuelle Betreuung des Kindes durch eine Fach­kraft
  • Anregungen und praktische Hil­fen für Eltern zur För­de­rung ihres Kindes
  • Informationen über zusätzliche För­der­maß­nahmen
  • Kontaktaufnahme mit zuständigen Fachkräften und Einrichtungen
  • Beratung für Eltern und Kinder­tages­ein­rich­tungen
  • Zusammen­arbeit mit Netz­werk­partnern
  • Mobile Haus­früh­förderung
  • Einzelförderung
  • Gruppenförderung, wie zum Beispiel Psychomotorik, WuSSeL-Gruppe, Gebärden­unter­stützte Kom­mu­ni­kation (GuK), Mar­burger Kon­zen­trations­training (MKT)
  • Eltern-Kind-Gruppe