Drei Hunde waren Gäste in diesem Projekt.
Alegro (Ali)
mit Herr Frey,
Momo und Motte 
mit Herrn Graff.
Die sieben Schülerinnen und Schüler die in dieses Projekt durften, konnten vier Tage lang vieles über und von Hunden lernen. Neben den 12 Grundregeln, wie man sich Hunden - vor allem fremden Hunden - gegenüber Verhalten sollte, wurde für die Hunde das Futter zubereitet, Gassi gegangen, die Hundehaufen entfernt, gespielt und Tricks mit den Hunden geübt.
Am Mittwoch stand ein Besuch im Alternativen Wolf- und Bärenpark auf dem Programm. Hier konnten neben den sehr imposanten Bären auch drei Wölfe beobachtet werden. Ein Vergleich zwischen den an Menschen gewöhnten Hunden und den wilden Wölfen konnte hier sehr deutlich besprochen und aufgezeigt werden. Auch die unterschiedlichen Aufgaben, für die Hunde gezüchtet wurden konnten an diesem Tag verdeutlicht werden. Jagdhunde, Schäferhunde, Rettungshunde, Blindenhunde, Polizeihunde oder Drogenspürhunde sind nur einige heute noch benötigte Arbeitsfelder die von Hunden erfüllt werden.
Am Donnerstag wurde es zunächst etwas lauter, da Motte anscheinend etwas unsicher Ali gegenüber war und ihn deshalb erstmal lautstark verbellt hat. Auch das gehört zum Umgang mit Hunden dazu, dass solchen Schwierigkeiten ruhig und konstruktiv von den Hundeführern begegnet wird. Danach konnten dann die grundlegenden Kommandos wie "Sitz, Platz, Bleib, Hier, Fuß" mit Momo, Motte und Ali geübt werden. Auch einige besondere Kunststücke konnten die Hunde auf Befehl der Schüler aufführen. Natürlich müssen die Hunde dafür immer mit einem Leckerli oder einem Spiel belohnt werden. Alle Schüler waren erstaunt welche Kunststücke die drei Briards können. Diese Kunststücke wurden dann auch am Freitag vor großem Publikum vorgeführt.